Betrug mit autorisierten Push-Zahlungen gibt es in verschiedenen Formen, die alle auf Täuschung beruhen. Im Folgenden sind spezifische Betrugsarten aufgeführt, die jeweils auf Falschdarstellung, Nachahmung oder Social Engineering beruhen:
– Die Opfer bezahlen eine gefälschte Rechnung, die durch Social Engineering und gefälschte Dokumente zustande kommt.
– Zielt auf regelmäßige Zahlungen ab oder bringt Unternehmen dazu, den Zahlungsempfänger zu wechseln.
– Die Betrüger bauen romantische Beziehungen auf, um die Opfer emotional auszubeuten.
– Oft gipfelt dies in einem „Authorised Push Payment Fraud“, bei dem Geldtransfers in Echtzeit gefordert werden.
– Ähnlich wie bei Liebesbetrügereien geben sich die Betrüger als Familie oder Freunde aus.
– Mit Dringlichkeit und persönlichen Informationen sollen die Opfer dazu gebracht werden, schnell Geld zu überweisen.
– Zielt auf Immobilienkäufe ab, wobei die Betrüger die Angaben zum Zahlungsempfänger manipulieren.
– Unterwanderung von Immobilientransaktionen durch falsche Unterlagen und Social Engineering.
– Kriminelle erhalten direkten Zugang zu den Konten der Opfer für betrügerische Aktivitäten.
– Ermöglicht Betrügern, autorisierte Push-Zahlungen ohne Genehmigung des Opfers durchzuführen.
– Betrügerische Renovierung eines Hauses, bei der die Opfer den Betrüger anstelle des echten Bauunternehmers bezahlen.
– Die Betrüger nutzen Phishing, um Renovierungsinformationen zu sammeln, eine gefälschte Rechnung einzureichen und mit der Zahlung zu verschwinden.
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